Stadtführung

Ursprünglich war die Stadtführung für Dienstagabend geplant, wurde jedoch aufgrund des schlechten Wetters auf Mittwochabend verschoben. Nach einigen Diskussionen wurde schließlich das Eingeständnis seitens der Betreuer gemacht, dass die Stadtführung freiwillig ist. Trotzdem nahmen sich einige Teilnehmer die Zeit, sich die Altstadt Tübingens genauer anzuschauen.
Zu Beginn wurden Zettel verteilt, auf denen Fakten zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten von Tübingen standen. Kam man an einer Sehenswürdigkeit an, las einer der Teilnehmer, der den dazugehörigen Zettel bekommen hatte, seinen Text vor. Marco Häberlen steuerte noch einiges an historischem Wissen zu dem „Wissen der Zettel“ dazu und erzählte die eine oder andere Anekdote. So erzählte er auch die Geschichte, die hinter dem „Hier kotzte Goethe“- Schild steckt und auch zu einigen alten Häusern wusste er interessante Dinge. Gebäude wie das Rathaus oder die Stiftskirche waren besonders beeindruckend. Und weil die Stadtführung im Dunkeln stattfand, hatte man die Chance, Tübingen aus einem ganz anderen Licht kennenzulernen. Und dieses Mal spielte auch das Wetter mit.